Fortsetzung Ökologie im Wahlkampf
Der Tod des Staatspräsidenten Georges Pompidou am 2. April 1973 stellte die Ökologiebewegung zwei Jahre früher als erwartet vor die Entscheidung, ob sie sich mit einem eigenen Kandidaten an den Präsidentschaftswahlen beteiligen solle. Diese Diskussion wurde noch erbitterter geführt als die vom November 1972. Bei einer Zusammenkunft der „Amis de la Terre“ („Freunde der Erde“) mit dem „Anti-nuklearen Komitee" in Paris empfahl Brice Lalonde „nützlich" zu wählen, d. h. (...)