Wolfgang Hertle
Friedensfördernde Grenzüberschreitungen
Persönliche Assoziationen zur War Resisters` International
On-line gesetzt am 2. Dezember 2023
zuletzt geändert am 20. Januar 2024

Nach dem massenmörderischen Ersten Weltkrieg wurde 1921 die WRI gegründet. Bis zum Zweiten Weltkrieg beteiligten sich VertreterInnen der deutschen Friedensbewegung am Austausch und waren auch im Vorstand bzw. Council der Internationalen vertreten: So z.B. Martha Steinitz und Helene Stoecker und Max-Josef Metzger.
Die Verbindungen rissen selbst im Krieg nie völlig ab, Kontakte zwischen WRI Mitgliedern halfen, Grenzen zwischen Gleichgesinnten in verfeindeten Ländern zu überwinden ( 1 )

Ab November 1945 traf sich in Hamburg eine War Resisters Gruppe, die bald auf 50 Mitglieder anwuchs. Ihre offizielle Gründung erfolgte am 17. Nov. 1946.
In Freiburg (Brsg) gründete sich im 28. Juli 1946 eine Ortsgruppe des "Bund der Kriegsdienstgegner" neu. Bald entstanden weitere Gruppen in den West-Zonen, u.a. in Aachen, Dortmund und Berlin.
Vom 14. bis 16. Juni 1947 fand in Hamburg die Gründungsversammlung der deutschen WRI-Sektion, Internationale der Kriegsdienstgegner (IdK) statt. Die ca. 120 Teilnehmer waren Delegierte deutscher Gruppen sowie Einzelpersonen aus einem Dutzend Städte ausser aus Berlin und der russischen Zone, deren Vertretern die Teilnahme nicht erlaubt worden war. Zum Thema "Gewalt und Gewaltlosigkeit" sprach Wilhelm Heydorn, dessen "Menschheitsbund" sich der Hamburger Gruppe kooperativ angeschlossen hatte. Als Ehrengäste wurden die WRI-Generalsekretärin Grace Beaton und der Vorsitzende Runham Brown, sowie Vertreter der englischen und dänischen Sektionen begrüßt. Vertreten waren auch befreundete Organisationen wie Versöhnungsbund, Deutsche Friedensgesellschaft, Quäker, Esperanto- und Vegetarier-Union, Kulturföderation freier Sozialisten und Antimilitaristen.

Zum Vorsitzenden der IdK wurde der bulgarische gewaltlose Anarchist Theodor Michaltscheff gewählt. Ihm ist es maßgeblich zu verdanken, dass Friedensaktive, die Krieg und NS-Diktatur überlebt hatten, wieder zusammen kamen. Michaltscheff wurde 1920 in Sofia wegen Kriegsdienstverweigerung mit Gefängnis bestraft und konnte 1924 aus seiner Heimat fliehen. In England kam er in Kontakt mit der WRI. Von 1929 bis 1966 lebte Michaltscheff in Hamburg, wo er nach dem Krieg lange Jahre für die IdK als Bundesvorsitzender, Generalsekretär und Herausgeber der Monatsschrift Die Friedensrundschau wirkte.(2)

Die zweite Gesamtkonferenz der IdK vom 28.-30. Mai 1948 in Stuttgart wurde von Rosel Lohse-Link, der Vorsitzenden der dortigen IdK ­ Gruppe sorgfältig vorbereitet. Frau Lohse- Link (geb. 1905) kannte die WRI seit den 20er Jahren. Von 1929 bis 1933 arbeitete sie in der Nähe von London bei einer Quäkerfamilie als Hauslehrerin, was ihr Gelegenheit zum Kontakt mit der Londoner WRI-Zentrale bot. 1946 hatte sie von dort die Adresse Theodor Michaltscheffs erhalten.
Im Februar 1947 gab die Hamburger Gruppe der War Resisters´ International die erste Nummer der „Mitteilungen“ heraus, um die Verbindung zwischen den ersten Nachkriegs-WRI - Gruppen und Einzelnen in Deutschland zu stärken sowie um einige strittige oder unklare Fragen zu klären.

Darin problematisierte Michaltscheff die deutsche Übersetzung von War Resisters:
„ ….Die Bezeichnung Internationale der Kriegsdienstgegner ist irreführend. Wir verweigern ja nicht nur den Kriegs- sondern auch den Militärdienst. Darüber hinaus arbeiten wir für die Beseitigung aller Kriegsursachen, indem wir nicht allein die Herstellung von Munition und Waffen und die Zeichnung von Kriegsanleihen ablehnen, sondern wir wollen auch unseren Mitmenschen helfen, religiösen, rassischen und nationalen Fanatismus zu überwinden; nicht zuletzt wollen wir eine Wirtschaftsordnung herbeiführen, die jeden Anlass für einen Krieg vorweg nimmt und den wirklichen und dauerhaften Frieden garantiert.

Auch entspricht das Wort Kriegsdienstgegner“ keineswegs der ursprünglichen englischen Bezeichnung „War Resister“ (Französisch: Résistant à la Guerre, Esperanto: Militrezistanto usw.), das eher mit Kriegsgegner als mit Kriegsdienstgegner wiederzugeben wäre. Aber einerseits ist das Wort Kriegsgegner von der Friedensgesellschaft beschlagnahmt, andererseits fehlt dem Wort „Gegner“ die aktive Haltung dem Kriege gegenüber, die so kennzeichnend für das Wort „Resister“ ist. Denn Resister ist einer, der Widerstand leistet, der sich gegen etwas widersetzt, während der Gegner sich auch passiv verhalten könnte.,

Das ist keine Haarspalterei. Vor einiger Zeit wurde die Frage WRI in einer Versammlung der DFG erörtert,- und während der ganzen Zeit drehte sich die Diskussion um die Kriegsdienstverweigerung, als strebte die Internationale der Kriegsdienstgegner nach nichts anderem als nach Kriegsdienstverweigerung. Dadurch wurde das ganze Problem ins schiefe Licht gerückt und seine Behandlung abwegig.

Am besten wäre eine Bezeichnung, die die positive Haltung die die positiven Bestrebungen der War Resisters zum Ausdruck bringt wie es der erste Name der WRI tat. Sie hiess nämlich Paco d.h. "Frieden", und Frieden ist das, wonach wir streben, während die Kriegsdienstverweigerung nur das Mittel zur Erreichung dieses Zieles ist.....“ ( 3 )

Vermutlich hätte dieser Vorschlag kaum stärkere Klarheit und Einigkeit gebracht. Es gab traditionell erhebliche Meinungsunterschiede unter den Friedensfreunden nicht nur über die Bedeutung des globalen Zieles als auch über den Weg, es zu erreichen. Die eher bürgerlichen Anhänger des„Organisatorischen Pazifismus“ setzten auf Verträge zwischen Staaten und die Einrichtung Schiedsgerichte. In der Arbeiterbewegung wurden kollektive Formen der Verweigerung wie der Generalstreikserwogen. Für beide Gruppierungen blieb Kriegsführung im Zweifelsfall legitim, sei es zur Landesverteidgung oder für eine sozialistische Revolution. Bis zum Ersten Weltkrieg kamen die Verweigerer aus Gewissensgründen (Consciencous objecters) aus den radikal-christlichen Gemeinden der Historischen Friedenskirchen wie Quäker, Mennoniten, Brethren usw. Sie schlossen sich im Internationalen Versöhnungsbund zusammen, der unmittelbar vor Kriegsbeginn 1914 in Konstanz gegründet worden war (4)

Erst ab 1918 bildeten sich insbesondere in angelsächsischen Ländern radikalpazifistische Gruppen auch aus nicht-religiösen Motivationen, die sich in der WRI wiederfanden.
 
Wer Mitglied der WRI werden will, unterschreibt die Grundsatzerklärung:
„Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Deshalb sind wir entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und die Beseitigung aller Kriegsursachen anzustreben“
In der Grundsatzerklärung der WRI geht es nicht zuletzt um die Beseitigung aller Kriegs-Ursachen und diese liegen in den Strukturen der Gesellschaft und müssen lange vor dem heissen Krieg bekämpft werden. Ungerechtigkeit, Ausbeutung von Mensch und natürlicher Umwelt, Diskriminierung usw. sind Formen von Gewalt, selbst wenn dabei kein Blut fließt. Das Gefährliche daran ist die Gewöhnung, die Resignation der Betroffenen, als handle es eine grundsätzlich nicht änderbare Normalität. Ein nicht seltenes Verständnis von Frieden als Ruhe und Konfliktvermeidung verlängert und stabilisiert die beherrschenden Gewaltverhältnisse. Konsequente Gewaltfreiheit dagegen bemüht sich mit Gewalt ausschließenden, aber mächtigen Mitteln möglichst alle Formen von Gewalt zu überwinden.


Im Anschluß an die IDK- Jahrestagung 1951 in Braunschweig fand auf Burg Ludwigstein, das Internationale Grenztreffen der WRI statt. Etliche Angehörige der Jugendbewegung , die als Soldaten leidvoll schon den ersten Weltkrieg erlebt hatten, wollten nach Ende des Zweiten Weltkriegs verstärkt gegen die erneute Aufrüstung Deutschlands wirken und betrachteten die ihnen vertraute Burg mit ihrer geopolitischen Grenzlage an der Werra als besonders geeignet für ein internationales Friedenstreffen an. Der Alt-Wandervogel Paul Heinecke aus Thüringen stand in regem Briefwechsel mit Theodor Michaltscheff . Von 1949 bis 1955 war er Mitglied im Arbeitsausschuss der Internationale der Kriegsdienstgegner. Die IdK war als Organisation in der DDR nicht zugelassen, aber auch nicht verboten: In den 50er Jahren hatte die IdK in der DDR ca. 125 Mitglieder. Die deutsche-deutsche Grenze überwindend wirkte auch Heinz Kraschutzki, der nach dem Exil nach Berlin zurückkehrte und im Internationalen Rat der WRI wirkte. Es könnten weitere Personen genannt werden, die besonders engagiert waren, in den ersten Nachkriegsjahren die internationalen Beziehungen zu verstärken, wie Rosel Lohse-Link in Stuttgart oder Hildegard von Klenze aus Aachen, die später Stuart Morris ,den Vorsitzenden der britischen WRI-Sektion PPU heiratete.

Unter dem Eindruck der deutschen Wiederbewaffnung in den 50er und Anfang der 60er Jahre ermöglichten Kontakte von WRI-Mitgliedern wie z.B. Helga Stolle, Konrad Tempel, Reiner Steinweg Steinweg und Andreas Buro zu Komitees für direkte gewaltfreie Aktion gegen die atomare Bewaffnu in Großbritannien ( (DAC) und in den USA erleichterten die transnationale Zusammenarbeit in verschiedenen gemeinsamen Aktionen . ( 6 )
So z. B. beim San Francisco Moskau-Marsch, der 1961 im Jahr des Mauerbaus durch beide Teile Deutschlands führte ( 7)

Bei internationalen Begegnungen wurden im Erfahrungsaustausch wertvolle Anregungen weitergegeben, sei es bei Konferenzen oder in der Zusammenarbeit in Kampagnen, Unterstützt wurde dieser Lernen durch Literatur und Zeitschriften aus dem Ausland, durch Trainings und Praxis in der direkten Aktion. ( Selbst erlebte Erfahrungen in anderen Ländern prägen natürlich weit mehr als die bloße Kenntnisnahme über Medien.)
Meine Eindrücke in der bayrisch-katholischen Provinz
Als ich selbst 1966 in Augsburg den Kriegsdienst verweigerte, wusste ich weder etwas von pazifistischen und gewaltfreien Bewegungen auf der internationalen Ebene noch von solchen im eigenen Land. Geschichte wird meist im Sinne der Herrschenden oder der Sieger geschrieben. Dazu kommt, dass jüngere Menschen oft den Eindruck haben, die eigentliche Geschichte beginne mit ihnen, aber gleichzeitig so mit aktuellen Aktivitäten beschäftigt sind , dass sie kaum Erfahrungen aufschreiben oder kritisch reflektieren. So wird es erschwert, dass sich ein Bewußtsein von Kontinuität oder Generationen übergreifender Zusammenarbeit entwickelt.

In meiner konservativ-katholischen Umgebung galten damals Organisationen wie die IdK als naiv- “nützliche Idioten“ oder gleich als Kommunisten. Ich lehnte es bald ab, wie es im Kalten Krieg üblich war, mich zwischen zwischen Antikommunismus und Anti-Antikommunismus, wie zwischen Pest und Cholera, zu entscheiden. Meine Kenntnisse über die Geschichte der deutschen Friedensbewegung , insbesondere der Vertreter aktiver Gewaltfreiheit erarbeitete ich durch Recherchen in Archiven in Amsterdam, Swarthmore Berlin und Hamburg, ( wo der Nachlass von Michaltscheff im Archiv der Institut für Zeitgeschichte einzusehen ist.
Inhaltlichen Zugang zu „Dritten Wegen“ fand ich über Abonnements von der WRI nahen Zeitschriften wie peace news , London, Liberation und WIN Magazine aus New York, Combat non violent und anarchisme et non violence aus Frankreich.
Meine ersten persönlichen Eindrücke von der WRI bekam ich bei Teilnahme an der Dreijahreskonferenz im Sommer 1972 in Sheffield, zu der ich von mir gegründete und frisch gedruckte Nullnummer der Zeitschrift graswurzelrevolution mitbrachte. Mich beeindruckte die Lebendigkeit der Gäste unterschiedlichen Alters und aus aller Welt , sei es in den Berichten über die Formen ihrer Aktionen, dem Ausdruck ihrer Weltanschauungen. In Themenbereichen, die weit über die Verweigerung der Kriegsdienstpflicht hinausgingen. Zwei Themen prägten diese Konferenz: Das Manifest für eine gewaltfreie Revolution von George Lakey und Michael Randle und die kontroverse Diskussion, die von Vertretern der westdeutschen WRI-Sektion DFG-VK ausgelöst wurde. Von diesen kam die Position, die WRI solle eine Gewerkschaft der Kriegsdienstverweigerung bleiben, für die Revolution sei eine andere Internationale zuständig. ( 8 )
Nach Sheffield hatte ich Gelegenheit an vier weiteren Dreijahreskonferenzen sowie mehreren Sitzungen des Internationen Rates der WRI teilzunehmen, u.a. als Vertreter der assoziierten WRI Mitglieder Graswurzelrevolution und dem Archiv aktiv für gewaltfreie Aktion. So erfuhr ich viel über Geschichte, Strukturen, Probleme und Erfolge der Gast gebenden Sektion in ihrem Land. Von der Konferenz in Manhattan 1992 (?) wurde ich z.B. zu einer Rundreise über Boston, verschiedenen Projekten in Neu England nach Phildadelphia eingeladen und konnte dabei Wissenschaftler, radikale Nonnen, Veteranen aus der Bürgerrechtsbewegung, Totalverweigerer und Hausbesetzer, TrainerInnen für gewaltfreie Aktion, Bewegungsarchive und manch anderes Spannendes kennenlernen. Später durfte ich in Deutschland US-Bürger wie Igal Roodenko und George Houser zu Vorträgen begrüßen, die im Zweiten Weltkrieg den Kriegsdienst verweigert hatten und danach in vielfältigen Themen in Bewegung geblieben waren.

Einflüße auf die gewaltfreie Bewegung in Deutschland nach 1968
Bei der aktiven Teilnahme oder zumindest der intensiven Beobachtung internationaler Kampagnen wie die zur Unterstützung der spanischen KDVer 1972, der Solidaritätsarbeit für die Bauernfamilien auf dem südfranzösischen Larzac von 1971-1981 bis hin zu Aktionen gegen die Atom-U-Boot-Stationierung in Faslane, Schottland gingen entweder von WRI Sektionen aus oder fanden ihren Rückhalt im weltweiten Netz der WRI, beeinflußte maßgeblich Kampagnen wie die 1973 gegen die französische Atomtests im Pazifik oder setzten eine Kette von Lernprozessen die Bauplatzbesetzung des geplanten AKWs Seabrook / New Hampshire, Kette Larzac-Wyhl-Seabrook-Mutlangen. Gorleben FRW 1004 Frauen für Frieden

(1) Die Generalsekretärin Grace Beaton schilderte bei der ersten IDK-Konferenz am 14.6.1947 in Hamburg die Schwierigkeit der Kommunikation, für die aber dank der Solidarität zwischen Kriegsgegnern in den verschiedenen Ländern die notwendigen Wege und Umwege gefunden wurden. Sie war 1939 das letzte mal in Deutschland gewesen , um im Auftrag der WRI zu versuchen, verhafteten oder verfolgten deutschen Freunden wie z. B. Fritz Küster, Hilfe zu leisten.
(2) 20 Jahre Friedensrundschau – 20 Jahre Internationale der Kriegsdienstgegner (1947–1966). Persönliche Erinnerungen von Theodor Michaltscheff. Reprint durch Archiv Aktiv Hamburg 1998 ISBN 3-9805270-0-X.
(3) Theodor Michaltscheff in der Nr. 1 von MITTEILUNGEN, März 1947 , S. 3-4 Herausgegeben von der Hamburger Gruppe der War Resisters International
(4) Christian Scharnefsky: „Aktiver Pazifismus“, radikale Kriegsdienstverweigerung und Religion. Die Beziehungen zwischen der War Resisters International, den Quäkern und dem International Fellowship of Reconciliation 1920-1950. In: Helke Stadtland (Hrsg.) „Friede auf Erden“ Religiöse Semantiken und Konzepte des Friedens im 20. Jahrhundert.Klartext, Essen, 2009. S 171-191
(5) Das internationale Grenztreffen der War Resisters International 1951 auf Burg Ludwigstein https://castor.divergences.be/spip.php?article624
(6) From Operation Gandhi to the Direct Action Committee Against Nuclear War https://castor.divergences.be/spip.php?article612 ;
Scott H. Bennett Radical Pacifism. The War Resisters League and Gandhian Nonviolence in America, 1915-1963. 2003, Syracuse, New York
(7) West German Activists and the 1961 San Francisco to Moscow Walk for Peace
https://castor.divergences.be/spip.php?article851
Gegen alle Atomwaffen: San Francisco- Moskau - Marsch 1960-1961 (2) http2://castor.divergences.be/spip.php?article532
Frühe Proteste gegen Raketenstationierung im Ruhrgebiet
Anfänge Gewaltfreien Widerstands in NRW, 1959 bis 1963
https://castor.divergences.be/spip.php?article618

( 8 ) Aus der Sondernummer der Graswurzelrevolution Nr 208/209 , 1996 zum 75 jährigen Bestehen der WRI „ Vom Widerstand gegen den Krieg zur gewaltfreien Revolution?“ seien hier nur zwei Artikel erwähnt :
Wolfgang Hertle: Eine Quelle der Inspiration. Die Bedeutung der WRI für die Entstehung der Graswurzelbewegungin der BRD
Normann Stock: „Der Befreiung entgegen“- Die Diskussion um Gewaltfreie Revolution 1972

Gern biete ich Student/Innen, Forscher/Innen, Journalis/tInnen oder sonstwie An den Themen interessierten Aktiven an, bei der Erforschung der Geschichte gewaltfreier Bewegungen behilflich zu sein. Siehe auch :
„Geschichte wird von den Siegern geschrieben" … Lasst uns unsere Geschichte selbst schreiben https://castor.divergences.be/spip.php?article737
Entwicklung der gewaltfreien Bewegung der Nachkriegszeit -Skizze Teil I
Zwischen Kriegsende und Remilitarisierung https://castor.divergences.be/spip.php?article804

Teil II https://castor.divergences.be/spip.php?article805
Teil III https://castor.divergences.be/spip.php?article817