Gorleben im Bewusstsein behalten

Gorleben ist überall

Ende der 1970er Jahre entstanden in über 100 Städten Gorleben-Freundeskreise. Man traf sich, um gemeinsame Fahrten ins Wendland zu planen, oder um in der eigenen Stadt auf den Gorleben-Konflikt hinzuweisen. ml

die letzten Artikel

Vor 45 Jahren Benennung von Gorleben als Atommülllager-Standort
veröffentlicht am 27. Januar 2022

Zur Erinnerung an die lange Widerstandsgeschichte

40 Jahre Standortbenennung. Wie das Wendland sich veränderte

http://wendland-net.de/post/40-jahre-standortbenennung-wie-das-wendland-sich-veraenderte-19967

https://www.rtntvnews.de/gorleben-zeitreise-ins-wendland-161908/

Marianne Fritzen, „la grandmère du mouvement anti-nucléaire en Allemagne“ est morte
Publié le 11 mars 2016

Marianne Fritzen, „la grandmère du mouvement anti-nucléaire“ est morte le 6 mars, un mois avant son 92ième anniversaire. Sa mère était Alsacienne, son père Sarrois. Marianne grandit en Alsace, à partir de 1938 elle étudia au lycée de Hagenau et passa son bac en 1941 à Paris. A cause de sa (...)

Marianne Fritzen ist gestorben
veröffentlicht am 7. März 2016

Lüchow-Kolborn, 7. März 2016

In der Nacht zu Montag ist Marianne Fritzen im Alter von 91 Jahren gestorben. Seit über 40 Jahren hatte sie sich intensiv im wendländischen Widerstand gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben engagiert.

Marianne, die im Elsass geboren wurde, feierte (...)

Am 8. Oktober 1984 war der erste "Tag X"
veröffentlicht am 8. Oktober 2014

Jahrelang hatte der Gorleben-Widerstand zu verhindern versucht, dass jemals Atommüll in Gorleben eingelagert wird. Doch sämtliche Einsprüche und sonstigen Rechtsmittel halfen nichts: 1984 wurde die Betriebsgenehmigung für das fertiggestellte Abfalllager in Gorleben erteilt. Trotzdem hofften (...)

Campagne "X-tausendmal quer"
veröffentlicht am 13. August 2011

"X-tausendmal quer" ("des milliers de fois en travers") est une campagne de désobéissance civile, s’étendant à toute l’Allemagne, contre les transports de déchets nucléaires. Elle a été fondée en 1996 pour organiser des blocages de masse non violents.

Cette campagne reprend à son compte les (...)